Am 04.12.18 flog Pro Martin Wiemer mit einer 15-köpfigen Gruppe von Dreibäumen nach Teneriffa, um dort einen schönen Golfurlaub zu verbringen.
An dieser Reise nahm u. a. auch Katja George teil, die uns die Eindrücke aus ihrem Blickwinkel in folgendem Bericht lebhaft schildert.
Wie so oft bei einer Golfreise weiß man nicht, was auf einen zukommt. Viele Teilnehmer sind sich fremd und häufig kennt man auch die Golfplätze nicht.
Und so waren dann auch für mich sowohl Insel und Golfplätze als auch die meisten Menschen die an der Reise teilnahmen, erst einmal fremd. Große Aufregung war vorhanden aber auch Neugier geweckt.
Ankunft auf Teneriffa – ein erstes Beschnuppern war angesagt!
Beim Transfer zum Hotel in den Norden der Insel konnten wir uns schon einen Eindruck von der schönen Landschaft machen. Angekommen im Hotel gab es eine nette Begrüßung mit Getränk und anschließendem Check in.
Anschließend stürmten wir die Zimmer, packten unser Gepäck aus und machten uns fertig für die Besichtigung der Anlage und natürlich – dafür waren wir ja da – des Golfplatzes und seiner Umgebung.
Hatte ich schon erwähnt, dass die Sonne schien und die Temperaturen bei wunderbaren 21 bis 26 Grad im Schatten lagen? Dies sollte sich übrigens auch in den nächsten Tagen nicht ändern.
Tag 1 begann mit Training und einem anschließenden 18-Loch-Turnier. Für mich persönlich stellte sich der Platz als große Herausforderung dar. Nichts desto trotz ist er landschaftlich so schön angelegt, dass ein paar Bälle die im Meer, in den Bäumen oder Felsen landeten mir nichts ausmachten.
Zum Glück für mich – und ich denke auch für alle anderen Teilnehmer sprechen zu können – gab es immer Zuspruch und Unterstützung von meinen Golfpartnern in den jeweiligen flights.
Der rege Austausch auf und neben dem Platz war eine Bereicherung für mich und ich denke für alle anderen auch.
Schön war es auch mit dem ein oder anderen, den ich neu kennenlernen durfte, das ein oder andere Wort außerhalb des Golfens zu wechseln.
So war schon der Start für mich die perfekt Kombination aus Sport und Erholung. Wie schon erwähnt, hatten wir außerdem perfekte Wetterbedingungen, die uns alle positiv überrascht haben.
Die nächsten Tage gestalteten sich ähnlich in immer wieder neuen Konstellationen der flights. Diesbezüglich möchte ich – und ich denken auch im Namen der anderen Teilnehmer – Martin Wiemer einen großen Dank aussprechen.
Er hat sowohl die Organisation der Reise für alle angenehm und kompetent gestaltest als auch die Zusammenstellung der Teilnehmer sehr gut – ich möchte fast sagen herausragend gewählt. So waren für mich und alle anderen die persönliche Betreuung und Unterstützung zu 100 % gewährleistet. Danke für die Geduld und das Verständnis unserer aller Befindlichkeiten und Bedürfnisse.
Der Rest der Woche gestaltete sich ebenfalls in allen Bereichen als höchst angenehm. Der Platz wurde von uns eingenommen und von überall bespielt, man kann sagen wir haben die Grenzen der Anlage ausgetestet.
Für mich gab es die ein oder andere Überraschung sowohl positiv als auch negativ. Das Negative wurde aber durchweg – egal in welcher Kombination wir gespielt haben – von den Golfpartnern aufgefangen. So wurde man mit netten, teilweise aufmunternden Worten immer wieder motiviert, weiterzumachen.
Auch hier von meiner Seite ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer – ich werde das Golfspielen nicht aufgeben!
Abends haben wir uns dann in netter Atmosphäre im Hotelrestaurant ausgetauscht und den Tag ausklingen lassen. Anlässlich des Galadinners am letzten Abend wurden u.a. auch die Wochenwertungen und einige nette Anekdoten preis gegeben.
Auch hier unser großer Dank an Martin Wiemer für seinen Einsatz bei der Suche nach Sponsoren!
Für mich war die Jagd nach Punkten und Preisen nicht ausschlaggebend. Das Zusammentreffen der diversen Persönlichkeiten und der rege Austausch waren bereichernd.
Gerne immer wieder, nach dem Motto: Als fremde begegnet und als Freunde wiedergekehrt!
-Bericht von Katja George-